Spanische Nachnamen wurden im 12. Jahrhundert verwendet, als die Bevölkerung zu wachsen begann und es notwendig wurde, zwischen Personen mit demselben Vornamen zu unterscheiden. Die häufigste Form des spanischen Nachnamens ist der patronymische Nachname, der sich vom Vornamen des Vaters ableitet. Beispielsweise leitet sich der Nachname „García“ vom Vornamen „García“ ab, und der Nachname „Fernández“ leitet sich vom Vornamen „Fernando“ ab. Andere Arten spanischer Nachnamen umfassen toponymische Nachnamen, die vom Namen eines Ortes abgeleitet sind, und Berufsnachnamen, die vom Beruf des ursprünglichen Trägers abgeleitet sind.
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